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Berlin, 5. Februar 2020: AMBER – das Additive Manufacturing Cluster Berlin-Brandenburg hat die erste Runde im Wettbewerb der Zukunftscluster erfolgreich gemeistert. Aus 137 zum Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingereichten Vorschlägen, wurden 16 Ideenskizzen von der Expertenjury zur Förderung empfohlen. Die Hauptstadtregion ist dabei. Nun beginnt die Konzeptionsphase.

Mit bis zu fünf Millionen Euro jährlich will das Bundesforschungsministerium sieben Zukunftscluster fördern. Als Innovationsnetzwerke zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen sollen sie in wichtigen Zukunftsthemen die Innovationskraft Deutschlands stärken. Durch die enge Verzahnung unterschiedlichster Akteure in den entstehenden Clustern soll der Transfer von Forschungserkenntnissen in konkrete Anwendungen deutlich beschleunigt werden.

Die Region Berlin-Brandenburg will sich auf das Innovationsfeld Additive Manufacturing konzentrieren und bringt dafür mit einer starken Hochschullandschaft und bereits bestehenden AM-Netzwerken die nötigen Voraussetzungen mit. Nun gilt es, dies auch im Konzeptpapier unter Beweis zu stellen. Die Federführung des AMBER-Projektes hat die Technische Universität Berlin.

Mehr zu den weiteren ausgewählten Projektskizzen lesen Sie hier: www.bmbf.de.