19. Mai 2020: Die Coronakrise macht die Fragilität unserer Wirtschaft deutlich spürbar. Viele Wirtschaftsbereiche waren auf eine Situation wie diese nicht vorbereitet. Umso wichtiger ist es, jetzt die betriebliche Resilienz zu stärken und die notwendigen Transformationsprozesse einzuleiten. Dabei unterstützt ein Startup aus Wildau. Die CovIQ GmbH ist eine Ausgründung der Technischen Hochschule Wildau und hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen fit zu machen für die Krise.
Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung und etablierter Normen hat das Unternehmen das Krisen-Management-System CoRMS entwickelt. In einem dreistufigen Prozess ebnet das System Unternehmen den Weg aus der Krise: Begonnen bei Ad-hoc-Maßnahmen zur Sicherstellung des laufenden Betriebs, über die Einleitung des Transformationsprozesses zum Aufbau einer digitalen und resilienten Prozesstruktur, bis hin zum Einsatz zukunftsorientierter Technologien wie KI und IoT zur Stärkung der betrieblichen Widerstandsfähigkeit für kommende Krisensituationen reicht das Portfolio. Dabei begleitet CovIQ auch die Systemimplementierung und unterstützt durch ein breites Netzwerk an Technologiepartnern.
CovIQ bietet sein Resilienz-Management-System sowohl als Standalone-Lösung an als auch als Gesamtpaket mit entsprechenden Technologie-Empfehlungen und IT-Beratung an. Um das eigene Portfolio stetig zu erweitern, ist das Unternehmen daher auch an Kontakten zu neuen innovativen Technologiepartnern interessiert. Dabei besteht die Möglichkeit, Lösungen in gemeinsamen FuE-Projekten oder anhand konkreter Anwendungsbeispiele gemeinsam weiterzuentwickeln. Adressierte Wirtschaftsbereiche sind die Logistik, die Gesundheitswirtschaft, sichere Versorgung, Produktion und Verwaltung.
Interessierte Unternehmen, Technologiepartner oder Branchenexperten aus den genannten Clustern finden weitere Informationen hier: www.coviq.de.