Health-IT-Talk: Das Digital-Gesetz (DigiG) tritt in Kraft

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Durch die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes (GDNG) wird die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung und der Gesundheitsdatennutzung erheblich vorangetrieben. Im Rahmen dieses Events gehen die Veranstalter der Frage nach, ob das DigiG wirkungsvoll zu mehr Interoperabilität und zu mehr standardisierten (verfügbaren) Daten beitragen wird. Unter anderem wird es darum gehen:

  • – Ob die gesetzlichen Ansätze tatsächlich zu mehr Interoperabilität beitragen und Daten in standardisierten Formaten schneller exportierbar/verfügbar sein werden.
  • – Wie misst man eigentlich den Erfolg dieser Gesetze?
  • – Welche Hürden/Herausforderungen bestehen aus Sicht der Hersteller medizinischer Verwaltungssoftware und dem niedergelassenen Bereich?
  • – Ist „Interoperabilität“ als Schlagwort mittlerweile ein Selbstzweck geworden, ein Surrogatparameter – oder kann man den Zweck von Interoperabilität nachweisen?

Referenten:

Stephan Krumm, Fachreferent im Referat 512 für Cybersicherheit und Interoperabilität im Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Christoph Wagenblast, juristischer Referent im Referat 511 Grundsatzfragen neue Technologien und Datennutzung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Jessica Birkmann, Referentin Politik & Verbände medatixx GmbH & Co. KG
Dr. med. Bernhard Tenckhoff, Internist mit hausärztlicher Praxis und Medizininformatiker

Moderation:
Sebastian C. Semler, Geschäftsführer TMF e. V.

>> Hier können Sie sich für das Format anmelden.

 

Datum/Zeit
12.02.2024
18:00 - 21:00 Uhr

Weitere Veranstaltungen an diesem Veranstaltungsort:
TMF e.V.